Frühling ohne Sonnenbrand + UV-Newsletter

Sonnenbrand im Frühling

Sonnenbrand im Frühling – wieso ist die Gefahr sich einen Sonnenbrand zuzuziehen gerade jetzt besonders hoch? Wenn der Winter sich endgültig verabschiedet hat und die Tage länger werden, halten wir uns wieder mehr im Freien auf. Wer kann verlagert den Großteil seine Freizeitaktivitäten nach draussen und nutzt jede freie Minute um Sonnenlicht zu tanken. Was können Sie machen um die Frühlingssonne zu geniessen ohne das Risiko einzugehen einen Sonnenbrand zu bekommen? Das und mehr lesen Sie im nachfolgenden Artikel.

Wenn der Frühling beginnt hat unsere Haut über mehr als 4 Monate so gut wie gar kein Sonnenlicht abbekommen. Es sei denn wir waren in den Wintermonaten im Südsee-Urlaub oder regelmässig im Solarium. Bei vielen wird das nicht der Fall gewesen sein und die Wahrscheinlichkeit ist sehr Hoch, dass die Haut sich erst langsam wieder an das Sonnenlicht gewöhnen muß. Wer jetzt zum Mittagessen mit Freunden im Garten zum erstenmal den Grill anwirft oder Vormittags eine längere Wanderung startet, unterschätzt die Stärke der Sonne zur Mittagszeit. So kassieren viele im Frühjahr bereits ihren ersten Sonnenbrand.

Gerade zur zwischen 11 und 15 Uhr kann die Sonne also schon im Frühjahr tückisch sein. Ist man sich dessen im Klaren, ist es ein einfaches seinen Tag entsprechend zu Planen und Vorkehrrungen zu treffen, um einen Sonnenbrand zu vermeiden. Sei es durch entsprechende Kleidung und Accessoires, das Aufsuchen von Schattigen Plätzen oder die Verwendung von Sonnencreme.

Durch Sonnenbrand entstehen Hautschäden

Es gilt also gerade jetzt seine Haut zu schützen und geeignete Sonnenschutzmittel zu verwenden. So kann sich die Haut langsam wieder an die stärkere Sonne gewöhnen und ein Sonnebrand vermieden werden. Auch das Risiko zu einem späteren Zeitpunkt im Leben an Hautkrebs zu erkranken verringert sich. Ein weitere Vorteil, die Haut bleibt länger jung und vital. Denn das Sonnenlicht lässt die Haut altern und um so mehr die Haut durch zu starkes Sonnenlicht strapaziert wird, um so früher beginnt der Hautalterungsprozess. Wer zum Schutz seiner Haut Anti Aging Sonnencreme verwendet kann den Hautalterungsprozess verlangsamen und hinauszögern.

UV-Index – Die Stärke der Sonne messen

Woher weiss man aber, ob an einem Tag die Sonnenstrahlung so stark sein wird, dass man sich besser schon früh genug um geeignete Sonnenschutzmittel kümmert? Die Stärke der Sonnenstrahlen kann man ganz einfach an einem Wert ablesen, der über den sogenanten UV-Index definiert wird.

Der international einheitlich festgelegte UV-Index beschreibt den am Boden erwarteten Tageshöchstwert der sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung. Angegeben wird der UV-Index in ganzen Zahlen auf einer Skala von 1-11. Um so Höher der ausgewiesene Wert ist, um so stärker sind die ultravioletten Strahlen der Sonne und desto schneller kann bei ungeschützter Haut ein Sonnenbrand auftreten. Sonnenschutz ist ab einem UV-Index von 4 erforderlich. Lesen Sie dazu auch eine ausführliche Erklärung zur Funktion des UV-Index. Der UV-Index wird in den meisten Wetter-App angezeigt, ist auf Webseiten von Wetterdiensten angegeben und teilweise wird er auch beim Wetterbericht im Fernsehprogramm am Bildschirmrand eingeblendet.

Es gibt aber auch die Möglichkeit sich direkt beim Bundesamt für Strahlenschutz über den UV-Index zu informieren. Auf der Webseite des BfS gibt es die UV-Prognose, welche in den Monaten von April bis September alle drei Tage eine Vorhersage für den UV-Index veröffentlicht. Für die folgenden Monate von Oktober bis März erscheint eine Monatsprognose, in diesen Monaten ist die Sonnenstrahlung in Deutschland zu gering.

Newsletter für UV-Prognose

Der BfS bietet außerdem die Möglichkeit sich für den sogenannten UV-Newsletter einzutragen. Wer den UV-Newsletter abonniert erhält in regelmässigen Abständen die Prognose für den UV-Index direkt ein sein Mailpostfach. Der Newsletter wird Freitags vor dem Wochenende bis 12 Uhr versendet, so hat man noch genügend Zeit sein Wochenende zu planen. Den UV-Newsletter können sie hier abonnieren.

Foto: @azur13 / Shutterstock.com

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